the rock

2018-03-15T16:09:03+00:00 26 Juni, 2016|2016, Niue|

Ein Urgestein, das uns Schutz bietet. Die kleine, bloss 12 Meilen lange Insel Niue liegt genau quer zu den vorherrschenden Winden und Wellen auf unserem Weg nach Tonga. So schaukeln wir nun einigermassen ruhig im Lee an einer Boje des Niue Yacht Club (The biggest little Yacht Club in der World). Unter uns die Fische, vor uns der Fels. Sogar ein eigner Staat (wohl aus aktuellem Anlass als englischer Witz gedacht?), trotz seinen kaum 1200 Einwohnern.

Auch wenn das Land wie im ganzen Pazifik von den Maoris besiedelt ist: Alles scheint hier anders zu sein als zuvor in Französisch Polynesien. Kalkstein, Höhlen, flaches Land. Man spricht englisch, fährt links, zahlt mit NZ Dollars, isst Burgers statt poisson crue. Das Dinghi hievt man per Kran an Land. Und es ist kühl geworden. Wir packen unsere Wollsocken und Federdecken raus. Mit der Sommernachtswende hat hier im Süden ja der Winter begonnen. „When the days start getting longer, the dawns gets colder“. Wir geniessen es!

 

One Comment

  1. Te Ara Donnerstag, der 30. Juni 2016 um 01:46 Uhr - Antworten

    Hallo Ihr Beiden ! Wir denken oft an Euch und sind fast ein wenig „jalouse“. Busserl aus Raiatea (endlich mal wieder Sonne) ! Andrea, Lea und Georges

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