„Nehmen wir den linken oder den rechten Bach?“ fragt Alba unbeeindruckt. Längst hat der Dauerregen unsere Trampelpfade im Urwald in Wasserläufe verwandelt. Zwei Stunden geht es von der Anse Hakatea durch den REGENWALD hinauf zum berühmten Wasserfall. Der Zweithöchste der Welt soll es sein. Da hat man sich auf die sonnigen Tropen gefreut, doch wir sind pitschnass.
Genau, wir sind wieder zu dritt. Tochter Alba ist für drei Wochen zu Besuch. Nach einer Woche geruhsames Ankerliegen in der Baie D’Hatieu verlegen wir uns in die Baie de Taiohae an der Südküste der Insel Nuku Hiva. Wo Alba nach einem endlosen Flug aus Barcelona blumenbekränzt und mit Jetlag eintrifft.
Tags darauf geht’s weiter in die besagte Anse Hakatea. Eine perfekt geschützte Bucht, rundum sehen wir nur Felswände und Urwald. Was für ein Panorama! Nach unserer wunderbaren, doch regengetränkten Exkursion hinauf in die Berge belohnt uns der nächste Tag mit Sonne. Die kleine Siedlung liegt in einem perfekten botanischen Garten. Blumen in allen Farben, tropische Früchte, Palmen, wilde Pferde, Hühner und Schweine. Bei Madame Charlotte sind wir zum Mittagessen eingeladen, und essen was der Garten so bietet. „So“, sagt Alba, „habe ich mir eigentlich das mit Polynesien so vorgestellt…“
que maravilla.
Muy contentos por vosotros
que lindo! gracias por vuestro relato desde el paraiso
besitos desde la ola de calor en winterthur
que lindo! gracias por vuestro relato desde el paraiso
besitos desde la ola de calor en winterthur
disfrutar muchachos aquí las cosas en el club se están poniendo feas ,cada vez mas intransigentes solo piensan en recaudar y exprimir al socio .en 10 días me largo a menorca que ganas tengo .un fuerte abrazo
Uau! Ánimos, recuerdos, besos, abrazos y uuuaaauuuu!