Les Roques – die Felsbrocken. TUVALU sitzt gottlob nicht darauf, sondern brav auf vier Meter Wassertiefe daneben. Seit Freitag ist diese unglaubliche Insellandschaft unser neues Zuhause. Wenn auch leicht illegal, da wir nach wie vor offiziell gar nicht in Venezuela eingereist sind und auch nicht vorhaben dies zu machen. Zuviel Papierkram und voraussehbare Gebühren. So machen wir etwas Katz- und Mausspiel mit der Küstenwache – was nicht weiter kompliziert ist in dieser von Buchten und kleinen Inselchen nur so gespickten Gegend. Immas Namenstag (feiert man in Spanien wie Geburtstage) feiern wir in einem wunderbaren Restaurant im einzigen Dorf der Inselgruppe, wo wir auch Früchte und Gemüse einkaufen. Erinnert uns an La Graciosa auf den Kanarischen Inseln – verschlafen und unglaublich charmant. Doch inzwischen liegen wir schon wieder in einer dieser Traumbuchten; weisser Strand, türkis Wasser, Schildkröten und bunte Fische. Und etwas Rum, on the rocks.
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