Ein tiefes Grollen ist zu hören. Und schon steigt er furchterregend aus dem Meer. Neptun, Gott der See. Die Crew drängt sich verängstigt hinters Steuerrad. Mit tiefer Stimme, weissem Bart und Dreispitz fordert er den Neulingen seine Tribut. Harte Proben sind zu bestehen. Martin wird genötigt ein ungeniessbares Gemisch zu trinken. Imma trifft es noch schlimmer: Gurken. Doch letztendlich übersteht die zitternde Crew von Tuvalu ein weiteres mal die schrecklichen Gefahren der See. Sie werden von Neptun als erstmalige Äquator – Überquerer getauft und in die Südsee aufgenommen. 00 00,00 S.
Vierundzwanzig Stunden später –die Yacht bremsend um nicht Mitten in der Nacht anzukommen – ankern wir zwischen Seelöwen und Schildkröten in der Bucht von Puerto Baquerizo Moreno auf der Insel Cristóbal von Galápagos. Hinter uns liegt eine durchaus akzeptable wöchige Ãœberfahrt. Zuerst zwei Tage mit guten achterlichen Winden, dann zwei Tage mit äusserstem Leichtwind (Fireball-Segeltechnik von Martin und motoren), und zu Ende dann wieder nette raume Winde. Die erwartete mittragende Strömung blieb aus, dafür war die See vor allem in der zweiten Hälfte Bodensee – flach.
07|03|2015 – 00 10 N 85 27 W
Ni idea que las mantas sabÃan saltar! Que bien la travesÃa sin contratiempos. Si no hay foto del atún no nos lo creemos, en éste campo todos son muy mentirosos, sobre todo con el tamaño. ¿El atún es parecido a los nuestros? Ahora a disfrutar de las islas.
Besos
perfecto,a disfrutar de galapagos. un abrazo
Meine lieben da muss ich nun doch noch etwas klar stellen: der Wind hà tte den fireballsegler nicht auf See gelockt, jedenfalls nicht mit dem fireball! Aber herrlich wars. Ich gehöre zu denen, die die Zeitlosigkeit auf See lieben! Gruss auf den Pazifik martin