Dialog mit Weltumsegler in Quarantäne: Alejandro Irigoyen und Bernadette Sánchez, mit ihren Kindern Alexa Irigoyen, Diego Irigoyen und Vital Irigoyen, sind die erste mexikanische Familie, welche um die Welt segelt. Ihre Reise begannen sie im März 2019 in Acapulco, Mexiko und erreichten nun das Rote Meer, nachdem sie den Pazifik und den Indischen Ozean via Indonesien durchquert haben. Ihre Yacht heißt ALDIVI (es sind die ersten beiden Buchstaben der Kindernamen). Es handelt sich um eine 17 m lange Reinke aus Aluminium für Antarktisexpeditionen, ein sehr widerstandsfähiges und komfortables Segelboot, welches der ganzen Familie Sicherheit und Komfort bietet. Da sie direkt neben THOR liegt (siehe #1), möchte ich Tequilla trinkend mit ihnen die Rancheros von La Santa Cecillia singen.
Wir haben allen am Dialog teilnehmenden Segler dieselben Fragen gestellt. Um Euch nicht zu langweilen, geben wir aber ab #2 bloss noch eine Kurzversion der Fragen wieder.
Location
Ein Sprichwort sagt: Frag nie einen Segler wohin er als nächstes hinsegelt! Als Segler sind wir uns ja gewohnt, dass sich unsere Pläne plötzlich ändern. Sei es, weil das Wetter kehrt, wir technische Probleme haben oder was auch immer. Wo seit Ihr?
Wir haben diese Etappe mit viel Philosophie hinter uns gebracht. Als erstes analysierten wir die möglichen Optionen, um diese „Krise“ so erträglich und angenehm wie möglich zu gestalten. An einem schönen und geschützten Ort geankert, haben wir uns sodann überlegt, was wir tun würden, wenn es keinen gesundheitlichen Notfall gäbe. So erkannten wir, dass wir praktisch dasselbe tun würden, mit dem einzigen Unterschied, dass wir nun nicht an Land gehen können. Denn das Rote Meer ist Ort bietet einen einzigartigen Reichtum, Schönheit und ideale Temperaturen zum Schwimmen.
Wenn also hier der Landgang nicht möglich ist, dann können wir zumindest endlos in den Korallenriffen voll von Leben schwimmen und fischen gehen. Die Situation hier ist also nicht so schlecht. Denn das Klima im Mittelmeer ist kalt und an windigen Tagen könnte man sowieso keinen Hafen anlaufen, oder irgendwo in der Nähe vor Anker gehen wäre ebenso unwahrscheinlich. So schien es uns nicht sehr sinnvoll und attraktiv, jetzt schon das Roten Meer zu verlassen und ins Mittelmeer zu fahren.
Bürokratie
Meist haben wir das Ein- und Ausklarieren ja problemlos überstanden. Oft haben diese Geschichten uns jedoch Stoff für endlose Anekdoten geliefert. Wie reagieren die Autoritäten?
Die Behörden haben uns größtenteils geholfen. Außer in Eritrea, wo sie uns nicht erlaubt haben, vor Anker zu gehen und uns vor ihrer Küste verjagten ohne sich darum zu kümmerten, dass Kinder unter nicht gerade idealen Bedingungen auf der Yacht leben.
Im Sudan und in Ägypten jedoch wurden wir herzlicher willkommen geheißen und konnten auf ihre Hilfe zählen. Wir sind im Kontakt mit der Botschaft unseres Landes. Deren Intervention war jedoch nicht erforderlich, da wir Hilfe von der lokalen Bevölkerung erhalten und praktisch alles Notwendige bekommen haben, um gesund zu sein.
Wir haben uns mit ein paar locals angefreundet, welche zu uns zur Yacht heraus geschwommen sind. So hatten wir mit ihnen viele wunderbare Begegnungen bei uns an Bord. Eine kleine, eineinhalb Seemeilen von uns entfernte, einsame Insel diente uns, um dort Strandtage zu verbringen und uns die Füsse zu vertreten – eine einmalige Gelegenheit, diesen wunderbaren Ort für uns alleine zu genießen!
Wir konnten hier keinen grossen kulturellen Kontakt etablieren, jedoch haben wir grosszügige Fischer kennengelernt, welche uns Obst und Fisch geschenkt haben. Zudem bringt uns unser Freund Abdu alles was wir brauchen. Er ist unübertreffbar in seiner Großzügigkeit und seiner Hilfsbereitschaft, ohne Zweifel sind wir aufgrund des Mangels an Tourismus zu seiner einzigen Einnahmequelle geworden.
Landgang
Als Segler sind wir ja paradigmatisch mobil. Doch eigentlich segeln die Weltumsegler ja bloß etwa 20% der Zeit, den Rest liegen sie in Buchten rum und machen lange Spaziergänge, plaudern mit der lokalen Bevölkerung und sammeln Muscheln am Strand. Die Herausforderung ist die Bucht! Könnt Ihr noch an Land?
Wir sind schon fünfmal zu dieser kleinen, eineinhalb Meilen entfernten Insel ohne Einwohner hinübergefahren, obwohl dies ohne die offizielle Einklarierung nach Ägypten wohl illegal ist. Doch ich glaube nicht, dass dies jemand wirklich kümmert, mit diesem Akt des Übermutes stören oder gefährden ja niemanden…
Wie auf der ganzen Welt haben wir problemlos Diesel und Lebensmittel bekommen. Mit einer korrekten und positiven Haltung bekommt man alles und so dürfen wir immer wieder erleben wie die Türen mit Großzügigkeit und Gastfreundschaft geöffnet werden. Wir haben andere Segler getroffen, welche sich selbst durch ihr Verhalten viele Optionen verschlossen haben. Frustriert haben sie dann drastische Entscheidungen getroffen, welche zu unnötigen Risiken führten.
Wenn wir die Vorschriften hier nicht einhalten, könnten wir theoretisch aus dem Land ausgewiesen werden. Aber wenn wir eine völlig unbewohnte Insel betreten, dann ist dies weniger gravierend als der Versuch, in die Stadt zu gehen. Also gehen wir das Risiko ein…
Abgekoppelt
Seit Jahren sind wir auf wenigen Quadratmetern unterwegs. Auf wochenlangen Überfahrten quer durch die Ozeane sind wir es uns ja gewohnt, abgekoppelt in unserer kleinen Welt zu leben. Nun geht’s der Menschheit gleich wie uns. Ist es Euch manchmal langweilig?
Wir haben uns noch nie eingesperrt gefühlt! Im Gegenteil, wir fühlen uns frei wie noch nie! Wie Du ja gut weißt, werden wir Segler in unserem Alltag zu Gewohnheitstieren, was viel dazu beiträgt, einen Tag nach dem anderen ohne große Probleme zu genießen. Wir verbringen viel Zeit damit, zu kochen und unsere Isolation zu genießen, und wir ziehen dies tausendmal dem «an Land sein» vor, mit seinem höheren Ansteckungsrisiko. Hier bleiben wir hier gesund und frei!
Wir werden seit Sri Lanka von David Ruiz auf seiner THOR 5 begleitet, einem spanischen Einhandsegler, mit dem wir eine tolle Freundschaft aufgebaut haben. Wir teilen die gleichen Erfahrungen und haben eine wunderbare Beziehung. Wir planen zusammen weiter zu segeln, um in ein paar Monate gemeinsam in Barcelona anzukommen. Dort wo David sein Abenteuer beenden wird, das nun schon mehr als 4 Jahre gedauert hat.
Wir waren nie wirklich gelangweilt, wenn auch wir gerne einige historische Orte kennenlernen würden. Wir sind ja in Ägypten und es gibt viel zu sehen. Doch wir genießen auch das, was wir haben, und wir quälen uns nicht, wenn wir über Dinge nachdenken, die wir nicht tun können.
Effektiv bemerken sich eine Veränderung der Mentalität, denn diese Pandemie wird neue Chancen schaffen. Wir sind empfänglich und wachsam auf Hinweise, welche uns erlauben uns neu zu finden und als Menschen zu wachsen. So sehe ich die Situation als große Möglichkeit, ein Moment, um zu erkennen, dass eine Verlangsamung des Lebenstempos erforderlich ist.
Unser Planet gibt uns eine zweite Chance, um die aktuellen, nicht mehr funktionierende, egoistischen und für die Menschheit schädlichen Wirtschaftsmodelle zu ändern. Es ist der Moment, um eine entschiedene Veränderung vorzunehmen, die Einfallsreichtum und viel Mut erfordert. Denn sie bedeutet Verminderung, zumindest wenn wir sie mit den Augen der exzessiven Entwicklung sehen, in welcher wir bis anhin gelebt haben.
Natur
Wir haben ja als Segler einen ganz engen Bezug zur Natur, gelernt viel Respekt vom Meer und vom Wetter zu haben. Auch haben wir gesehen wie fragil unser Planet ist und haben auf vielen abgelegenen Inseln ganz direkt die Konsequenzen des ansteigenden Meeresspiegels gesehen. Nun so scheint es, als schlage der Planet zurück. Der Virus hat alle nach Hause geschickt. Hat sich Eure Beziehung zur Natur verändert?
Mir ist sofort klar geworden, dass unser Planet nicht als solcher gerettet werden muss. Es scheint mir arrogant zu sein, dass wir ihn retten werden. Realität ist, dass der Planet etwas Wunderbares zu seinen Gunsten hat, das «Zeit» genannt wird, und so wird er sich schnell selbst regenerieren. Wir aber haben keine Zeit, wir sind kurzlebige Passagiere, am Ende des Tages sind wir die Opfer. Wir, die wir wahllos unseren Lebensraum kontaminieren. Wenn wir gesund bleiben wollen, wenn wir unsere Verbindungen zu unserer Mutter Erde stärken, wird sie uns die notwendigen Bedingungen für unser Wohlergehen geben.
Wenn wir jedoch den eingeschlagenen Weg fortsetzen, werden wir die Menschheit zu ihrem Aussterben verurteilen. Lasst uns dies für uns selbst tun, so wird Mutter Erde es uns erlauben, auf diesem wundervollen Planeten weiterzuleben.
Kommunikation
Früher haben Weltumsegler mit Steinschleudern Nachrichten auf Frachter geschossen, um alle paar Monate den Lieben zu Hause mitzuteilen, dass man noch nicht untergegangen sei. Wie kommuniziert Ihr?
Der sehr positive Teil unserer technologischen Realität ist genau die großartige Konnektivität, die heute mehr denn je besteht. Zu angemessenen Kosten verfügen wir jederzeit über Internet- oder Satellitenkommunikation, sodass wir oft mit unserer Verwandtschaft und Freunden in Kontakt sind. Wir haben eines dieser wundervollen Satellitentelefone, welches uns zum sprechen und zum e-mailen dient. Wenn wir ein Küstengebiet erreichen, suchen wir sofort nach einer SIM-Karte. Damit erhalten wir Internet, das uns eine schnellere Konnektivität ermöglicht und sogar in der Lage ist, unsere Erfahrungen in sozialen Netzwerken zu kommunizieren. Unsere sozialen Kontakte sind jetzt wohl geringer, aber von grösserer Qualität. Besser weniger, aber gut, haben wir festgestellt.
Beziehungen
Niemand weiss im Moment, wie sich die Beziehungen der Menschen und der Staaten im Nachgang der Corona Virus – Krise verändern wird. Vielleicht werden Grenzen geschlossen bleiben oder gar neue gezogen – oder wir lernen wir, dass nur eine weltweite Solidarität uns rettet. Hat sich Eure Beziehung zur Wissenschaft, Politik, zu Eurem sozialen Umfeld und auch zur fernen Heimat auf Eurer Reise verändert?
Ich denke, dass die Ressourcen des Staates für die Wissenschaft und die Medizin erhöht werden sollten, da die Bedeutung davon nun sehr klar ist. Es zeigt, wie verletzlich wir sind, unabhängig davon, wie reich oder mächtig eine Nation zu sein scheint. Ein Virus von unbedeutender Größe hat die Menschheit in die Knie gezwungen. Dies ist zwar nicht das erste Mal, doch unser Erinnerungsvermögen ist beschränkt und wir vergessen schnell. Hoffentlich wir diese Pandemie uns klar machen, was wirklich wichtig ist, dass die aktuelle Schnelllebigkeit unsere Umwelt und unseren Geist zerstört.
Was die Politik betrifft, könnte ich nicht enttäuschter sein. Der Mangel an Kohärenz bei den Entscheidungen ist unglaublich, sie verteidigen weiterhin absurde Positionen, als wären sie in einem permanenten Wahlkampf. Wann werden die Politiker endlich damit beginnen etwas für die Allgemeinheit zu tun? Ihr Verhalten ist eine Schande, sie sind uneinig und ohne Bereitschaft zum Kompromiss, es fehlt ihnen an Qualität und kongruentem Leadership. Die politische Klasse ist dafür verantwortlich, dass die Situation in den meisten Ländern noch viel ernster wurde, und die unzähligen Verschwörungstheorien und verstiegene Geschichten haben die kollektive Hysterie noch verschärft.
Zukunft
Joseph Conrad schrieb: Dem Traum folgen und nochmals dem Traum folgen und so ununterbrochen – bis zum Ende. Doch nun sitzen wir alle fest. Ist der Traum nun zu Ende? Wie geht’s weiter?
Gib nie auf! Im Gegenteil; hier leben wir in Freiheit, wir müssen uns bloß anpassen. Segler sind wohl die gesündesten und sichersten Reisenden, welche in einen Hafen einlaufen. Die Behörden sollten erkennen, dass die Langsamkeit unserer Fortbewegung kein Risiko darstellt.
Ich denke, wir sollten uns das Reisen wie früher auf Segelschiffen zum Vorbild machen. Heute haben wir wunderbare Technologien, welche die Dinge einfacher machen. Statt mit dem Flugzeug zu reisen, sollten wir dies auf Schiffen tun, welche es uns ermöglichen, die Reise und die Wunder des Meeres zu genießen. Auf diese Weise können wir die Kohlenstoffemissionen reduzieren und unseren Lebensrhythmus verlangsamen, uns auf eine Geschwindigkeit einstellen, welche mehr mit dem Menschsein zu tun hat und es uns ermöglichen, unsere Existenz in vollen Zügen zu genießen.
Die meisten der großen Schiffe, auf die wir bei dieser Weltumseglung gestoßen sind, transportieren Erdöl und Autos, welche früher oder später zum Verschwinden verurteilt sind. Ein Großteil unserer Probleme wurde durch sie verursacht. Doch dank unseren aktuellen Technologien könnten wir Transportmethoden und den Massenkonsum von Produkten anpassen und verändern. Kurz gesagt, es ist eine sehr radikale Veränderung, die Zeit und vor allem viel Mut braucht, um sich dafür zu entscheiden. Der Weg ist klar, man muss sich nur entscheiden.
Positiv
Was die positivste Erfahrung, das Beste welche Ihr seit dem lock down erlebt habt?
Die mit Abstand positivste Erkenntnis ist, dass in Momenten von Mangelerscheinungen meine Kinder bewusster und weniger egoistisch geworden sind. Wir teilen die letzte Orange oder den letzten Apfel zwischen uns fünf. Wenn die Eltern davon ausgehen, sei das Beste für die Entwicklung ihrer Kinder ihnen stets alles zu geben, dann schaden sie ihnen zweifelsfrei. Die Realität ist das Gegenteil. Wenn sie mit ein wenig Hunger und ein wenig Kälte trainieren werden, entstehen wunderbare Menschen voller Freude und Dankbarkeit, die sie umso mehr genießen. In dieser schönen Zeit mit ihren Eltern wollen die Kinder kein teures Spielzeug oder technologische Geräte, die Kinder wollen mit einem Drachen am Strand spielen, die Natur erkunden und die Wunder des Lebens entdecken.
Anstatt sie zu Verbraucher, wollen wir sie zu glücklichen und freien Wesen erziehen! Richtige Menschen, Träumer ohne Grenzen! Dass sie die kleinen Dinge und die guten Momente genießen, dass sie verstehen, was es heißt, anderen zu helfen und brüderliche Bindungen zu stärken, andere Kulturen und Denkformen zu respektieren und zu bewundern, welche sich von den unseren unterscheiden, von allem und jedem lernen. Am Ende sind wir Geschichtenerzähler und es hängt von uns ab, welchen Film wir sehen wollen, ob wir ihn tragisch oder wunderbar, lustig und traurig empfinden wollen.
Ich wünsche Dir gute Winde und eine gute See, und höre nie auf zu träumen! Nur Mut! Es gibt immer eine Mittel, um uns neu zu erfinden! Das Leben ist wunderbar!
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Aktuelle Position: 26º 50.8’N 33º58.8’E
Es una gran experiencia la que están viviendo junto con sus hijos y les están enseñando un estilo de vida sin lujos y que tienen que esforzarse por conseguir lo que quieran y sobre todo están aprendiendo a amar la naturaleza a cuidarla porque de ella se alimentan. Los admiro muchísimo . Estoy en Cuernavaca Les envío saludos y bendiciones
Una completa info de tus andanzas, y excelentes pensamientos¡ espero que guardes bien esta entrevista para comentarla después, me impactaron todos los pensamientos y comentarios, nunca me habia dado cuenta de que la navegación es en promedio 20%, y lo demás es disfrutar del mar y del mundo, eso es lo que yo he hecho en mis travesías.
saludos
He venido siguiendolos desde que tú padre me platicó de ustedes. Toda mi admiración y reconocimiento.
Son una hermosa familia y un ejemplo a seguir.
Me queda muy claro que dejarán huella y ejemplo en cuanto a educación en todos los aspectos. Adelante y Dios con ustedes.
Increíble experiencia y una gran aventura, felicidades
Ihr Lieben! Der Crew-Bericht der ALDIVI hat uns sehr beeindruckt! Toll, wie aus negativen Erlebnissen viel positives angenommen werden kann. Das soll uns allen ein Beispiel sein!!! Herzliche Grüße senden Euch Beiden Peter u. Margarete
Super Berichte! Sehr schöner Stil & Blog, den ich durch Zufall bzw. via FB und die Gruppe Rotes Meer gefunden habe. Eine schöne Entdeckung. Auch wir sind gefangen in der Coronakrise, allerdings in Indien, Marina Kochi. Ich habe anfänglich die Lage sehr schwer genommen, mittlerweile kann ich ihr etwas Positives abgewinnen. Allerdings fühlen wir uns hier doppelt gefangen, denn nun kommt der Südmonsun von links und die Zyklone von rechts und wir wissen nicht, wohin, wenn nicht Thailand öffnet… Infos zu uns und unserer Lage gibt es bei Interesse auf http://www.chulugi.de
Ich freue mich jedenfalls auf weitere spannende Berichte von dir und euch!
Herzlich von Joanna und Marcel und Nico, unseren Bordhund
Me parece preciós lo que has dicho sobre los hijos. Muchos ànimos y suerte